Wie geht das denn nun mit der Achtsamkeit?

Ich erzähle hier ja eigentlich jedesmal etwas über Achtsamkeit, frage mich aber, ob wirklich Jeder/m klar ist, was das eigentlich ist.

Dazu habe ich mal ganz bequem als Inspiration Chat GPT befragt:

„Achtsamkeit, auch als „Mindfulness“ bekannt, ist eine Form der mentalen Aufmerksamkeit, die darauf abzielt, im gegenwärtigen Moment bewusst und ohne Urteil präsent zu sein. Diese Praxis stammt ursprünglich aus buddhistischen Traditionen, hat aber in den letzten Jahren in vielen Kulturen und Bereichen, wie der Psychologie und dem Gesundheitswesen, an Popularität gewonnen.

Wussten Sie, dass regelmäßiges Praktizieren von Achtsamkeit tatsächlich zu Veränderungen in der Struktur des Gehirns führen kann? Studien mit Neuroimaging haben ergeben, dass Bereiche des Gehirns, die mit Selbstwahrnehmung, Mitgefühl und Selbstbeobachtung verbunden sind, durch Achtsamkeitsmeditation verändert werden können. Dies deutet darauf hin, dass die Ausübung von Achtsamkeitsübungen nicht nur psychologische, sondern auch physische Auswirkungen auf das Gehirn haben und das Wohlbefinden und das emotionale Gleichgewicht fördern kann.“

Ok, danke Chat GPT, unterschreibe ich alles, aber wie geht das nun?

Und was genau bedeutet „regelmäßiges Praktizieren“?

Zunächst geht es darum, die Fähigkeit zu trainieren, die Aufmerksamkeit bewusst auf eine Sache zu lenken und dort zu halten, bzw. immer wieder auf das gewählte Objekt zurück zu führen.

Dabei ist erstmal völlig egal, was das ist: deine Schritte, Atembewegungen, Geräusche, der Duft des Tees, der Wind im Gesicht, deine Gedanken und Gefühle (obwohl, das ist jetzt schon für Fortgeschrittene). 

Wichtig ist tatsächlich, dass du es regelmäßig, sprich: mehrmals täglich zumindest für 1-2 Minuten machst.

Später ist auch Meditation hilfreich, um den Prozess zu vertiefen und sich auch mit mentalen Dingen wie Glaubenssätzen zu beschäftigen.

Das kannst du dir tatsächlich wie einen Muskel vorstellen, der durch regelmäßiges Training kräftiger wird (das ist die erwähnte Veränderung im Gehirn).

Mit tollen Nebeneffekten:

1. In dem Moment, in dem du übst (Tee riechen, Bewegungen wahrnehmen, Atem zählen…), kommt dein Geist zur Ruhe, da nicht so viel Platz für den ganzen anderen Kram da ist. Also Übung mit Soforteffekt für weniger Stress!

2. Zufällig werden durch das Training genau die Bereiche im Gehirn stimuliert, die für die Emotionskontrolle zuständig sind-also, ob wir explodieren oder ruhig bleiben können. Wir werden gelassener. Davon hat auch dein Umfeld was 😉.

3. Durch die Fähigkeit der Aufmerksamkeitslenkung sind wir automatischen Reaktionen nicht mehr hilflos ausgeliefert und können viel öfter bewusst, angemessen und vor allem sinnvoll reagieren. Unser Handlungsspielraum wird erweitert – so eine Bereicherung!

4. Indem dein Geist nicht die ganze Zeit macht, was er (oder sie?) will, nimmst du auch schöne Dinge viel bewusster und nicht nur nebenbei wahr. Sprich: dein Leben wird bunter!

🕯️ Gerade jetzt in der Adventszeit gibt es viel tolle Gelegenheiten, um Achtsamkeit zu üben. Probier’s doch gleich mal aus: Leckeren Tee kochen, Kerze an, riechen, schmecken, fühlen, atmen, beobachten…das ist alles…☕

Hach, ich könnte noch stundenlang weiter schwärmen-wie du weißt, bin ich achtsamkeitssüchtig und das wird dir ganz sicher auch passieren, wenn du einmal am eigenen Leib, bzw. Geist erlebt hast, wie einfach du Achtsamkeit in deinem Alltag anwenden kannst und wie sie dich unterstützen kann, im Leben gelassen zu bleiben, Freude zu empfinden und das Leben zu leben, das zu dir passt.

Aber keine Sorge, es gibt nur positive Nebenwirkungen (jedenfalls sind mir keine negativen bekannt).

Mit tollen Nebeneffekten:

1. In dem Moment, in dem du übst (Tee riechen, Bewegungen wahrnehmen, Atem zählen…), kommt dein Geist zur Ruhe, da nicht so viel Platz für den ganzen anderen Kram da ist. Also Übung mit Soforteffekt für weniger Stress!

2. Zufällig werden durch das Training genau die Bereiche im Gehirn stimuliert, die für die Emotionskontrolle zuständig sind-also, ob wir explodieren oder ruhig bleiben können. Wir werden gelassener. Davon hat auch dein Umfeld was 😉.

3. Durch die Fähigkeit der Aufmerksamkeitslenkung sind wir automatischen Reaktionen nicht mehr hilflos ausgeliefert und können viel öfter bewusst, angemessen und vor allem sinnvoll reagieren. Unser Handlungsspielraum wird erweitert – so eine Bereicherung!

4. Indem dein Geist nicht die ganze Zeit macht, was er (oder sie?) will, nimmst du auch schöne Dinge viel bewusster und nicht nur nebenbei wahr. Sprich: dein Leben wird bunter!

🕯️ Gerade jetzt in der Adventszeit gibt es viel tolle Gelegenheiten, um Achtsamkeit zu üben. Probier’s doch gleich mal aus: Leckeren Tee kochen, Kerze an, riechen, schmecken, fühlen, atmen, beobachten…das ist alles…☕

Hach, ich könnte noch stundenlang weiter schwärmen-wie du weißt, bin ich achtsamkeitssüchtig und das wird dir ganz sicher auch passieren, wenn du einmal am eigenen Leib, bzw. Geist erlebt hast, wie einfach du Achtsamkeit in deinem Alltag anwenden kannst und wie sie dich unterstützen kann, im Leben gelassen zu bleiben, Freude zu empfinden und das Leben zu leben, das zu dir passt.

Aber keine Sorge, es gibt nur positive Nebenwirkungen (jedenfalls sind mir keine negativen bekannt).

Nicht ganz zufällig biete ich auch einen Achtsamkeitkurs an – natürlich nach dem ganzen Weihnachtsrummel im Januar.

Selbstverständlich geprüft und zertifiziert.

Präventionskurs Achtsamkeit

16.01.-05.03.2024, 8 x di 17.30-19.15 Uhr

Ort: Runde Zeiten, Hamburg (Neuer Standort Wellingsbüttel)

maximmal 8 Teilnehmende

Bis 80 % Krankenkassenzuschuss!

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