31. März 2022
von Annette Friedrich
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Meditieren und Spenden

Meditieren für einen ruhigen Geist und Spenden für Ärzte ohne Grenzen.

Ruhe bewahren und Sinnvolles tun:

Am Mittwoch, 06.April von 19.30-20 Uhr

lade ich gegen Spende für Ärzte ohne Grenzen zum gemeinsamen Meditieren ein (Online).
Vorerfahrungen sind nicht erforderlich.

Nach deiner Anmeldung erhälst du den Teilnahmelink und das Sammelkonto. Der Betrag ist dir überlassen.

Also nehmt zahlreich teil, bewahrt einen ruhigen Geist in dieser Zeit und helft mit eurer Spende, die Menschen in der Ukraine zu unterstützen.

Alle Infos und Anmeldemöglichkeit findest du HIER:

25. Februar 2022
von Annette Friedrich
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Tipps gegen den Winterblues

Viele Menschen sind nach 2 Jahren Corona und den langen dunklen Monaten erschöpft und mürbe. Der Februar ist auch sonst, unter „normalen“ Umständen oft kein ganz einfacher Monat. Da steckt der lange Winter in den Knochen…

Gerade in dieser nicht enden wollenden dunklen und -zumindest in Hamburg- gefühlt durchgehend grauen und nassen Jahreszeit, ist es wichtig, sich nicht runter ziehen zu lassen und der Dunkelheit bewusst etwas entgegen zu setzen.Lenken unserer Aufmerksamkeit auf das, was gut und schön ist, bekommen wir Lebensenergie und Freude zurück. 

Die Natur macht es uns vor: Deutlich zu spüren, ja, und hier und da zeigen sie sich auch schon:
die Frühlingsboten. Die Natur bereitet sich vor, es tut sich was unter der Erde, etwas Neues, Frisches, voller Vertrauen und Zuversicht will ans Licht.

Hier kommen ein paar Tipps, mit denen ihr euch etwas Gutes tun könnt und die ohne viel Aufwand die Stimmung verbessern. Let’s go:

  • Halte bei deinen Gängen draußen bewusst nach dem ersten Grün der Natur ausschau: Symbol für den Kreislauf des Lebens: Nach Dunkelheit folgt Licht.
  • Bereite etwas Besonderes zum Essen vor: Neue Rezepte, Kombinationen und Geschmäcker wecken die Sinne.
  • Züchte essbare Keimlinge: die stecken voller Power und Vitaminen (ein Keimglas und Samen gibt’s in jedem Drogeriemarkt)
  • 3 x soviel Regen wie sonst im Februar kam dieses Jahr in Hamburg runter: Blöder Regen? Geht auch anders: Zieh dich regenfest an- oder auch mit Absicht nicht, geh in den Regen gehen hinaus, spüre, horche, rieche und genieße ihn (geht zur Not auch vom geschützten Balkon.)
  • Hör dir, bevor du in den Regen gehst, dieses Lied von Station 17 und Fettes Brot an: Ohne Regen kein Regenbogen
  • Denk mal genau nach: war es wirklich durchgängig grau und nass? Oh, wir hatten im Februar schon einige wunderbare Sonnentage! Vielleicht malst du dir für jeden Tag mit Sonne eine kleine Sonne in den Kalender?
  • Umgib dich mit deinem Lieblingsduft oder besorge ihn dir.
  • Mach dir eine Kerze an und schöne Musik und trink dazu einen leckeren Tee
  • Lies ein spannendes Buch
  • Zieh etwas Fröhliches an! Frische Farben verbessern die Laune und sind auch für Andere ein Lichtblick
  • Schreib einen Brief oder ruf jemanden an, die/den du lange nicht gesprochen hast.
  • Probier mal Löwenzahn! (die frischen Blätter sind gesund und schmecken toll!)
  • Räum deine Wohnung auf und schenke dir einen Strauß Blumen, um sie zu schmücken
  • Geh in die Natur, gerade, wenn du trübselig bist. Sie wird dich trösten und deine Stimmung aufhellen-versprochen!
  • Beweg dich! Das baut Stresshormone ab
  • Mach laut Musik an und TANZE!

Ich wünsche dir einen wunderbaren Frühling!

Du meinst, du brauchst eine persönliche Begleitung, um deinen Stress zu reduzieren? Dann lass uns herausfinden, wie ich dich dabei unterstützen kann. Reserviere dir hier kostenfrei ein 15-minütiges telefonisches Beratungsgespräch:

30. Januar 2022
von Annette Friedrich
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Selbstfreundlichkeit

Seit Wochen bin ich auf der Suche nach einem Jahresmotto, das mich in diesem Jahr unterstützt und mir den Weg immer wieder aufzeigt. Das mache ich jedes Jahr so. So kann ich mich, wenn’s mal unruhig wird oder ich unsicher werde, immer wieder daran erinnern und mich fokussieren. Kann ich nur Jede/r/m empfehlen.

Und fast immer ist es so, dass du gar nicht bewusst danach suchen musst, sondern es dir begegnet, wie mir neulich. Und dann weißt du: „Das ist es!“

Selbstfreundlichkeit….das Wort ist mir vor ein paar Tagen in einem Text begegnet. Kannte ich noch nicht. Fand ich aber sofort gut. Und wie zur Bekräftigung hörte ich am nächsten Tag im Film „Percy“ (übrigens echt empfehlenswert) einen Vers, der direkt daran anschloss und mich so berührt hat, dass ich ihn aufgeschrieben habe.

😇

Er stammt aus der heiligen indischen Schrift Bhagavadgita:

„Miss nicht den Erfolg deiner Bemühungen.

Miss die Mühe.

Und vor allem miss dich an deinen Absichten.“

Das hat mich tief erwischt, denn gerade bin ich an einem Punkt, an dem ich irgendwie nicht recht weiter komme mit meinen Plänen.

Es tun sich immer neue Baustellen auf und ich habe dadurch das Gefühl , zwar unheimlich viel zu arbeiten, aber trotzdem auf der Stelle zu treten.

Und das erschöpft und macht mich unzufrieden.

😅 Dieser Vers hat mich so erleichtert!

Denn ich habe schlagartig verstanden:

Ja, es ist grad echt viel und

Nein, ich bin noch nicht so weit, wie ich gerne wäre,

aber ja, ich gebe gerade alles und ich weiß wofür.

Denn ich habe eine Absicht, ein Ziel, auf das ich hin arbeite.

Und verdammte Hacke: Ja , ich darf zufrieden sein mit mir, denn ich habe Durchhaltevermögen und ich lerne gerade unendlich viel. Es geht langsamer als ich dachte, aber für die Mühe, die ich mir gerade mache, um mein neues Angebot zu erstellen, darf ich mir ruhig ab und zu respektvoll auf die Schulter klopfen.

🥰

Und selbstfreundlicher mit mir sein.

Also, mein Motto, das mich durch dieses Jahr tragen wird ist „SELBSTFREUNDLICHKEIT“.

Geht es dir auch manchmal so? In welchem Hamsterrad steckst du gerade und welche Mühe darfst du jetzt einmal selbstfreundlich anerkennen?

Und ist dir dein Jahresmotto schon begegnet?

22. November 2021
von Annette Friedrich
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Die eigene Wahrnehmung (und wie sie uns das Leben schwer macht) – 27.02.2022 kostenlos!

An diesem Nachmittag widmen wir uns intensiv dem Thema Wahrnehmung: Täuschung oder Realität? Ist meine Sicht der Dinge die ganze Wahrheit? Gönne dir diesen Nachmittag mit Übungen zum Nachdenken, Neues ausprobieren und Entspannung, um alte Glaubenssätze und Vorstellungen zu hinterfragen, Gelassenheit mit dir und Anderen zu entwickeln und achtsam deine Perspektive zu erweitern. Das schenkt Zufriedenheit, Freude und Freiheit!

Hier erfährst du mehr und kannst dich kostenfrei anmelden;

 

Hier geht es zur Beschreibung aller 4 Module: Mehr

21. Oktober 2021
von Annette Friedrich
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Warum es Niemandem nützt, wenn du nur für Andere da bist…

Du bist immer für Andere da? Wenn jemand Hilfe braucht, bist du die/der Erste? Deine Familie, Freunde, KollegInnen dürfen jederzeit auf dich zählen? Du bist erst zufrieden, wenn alle sich wohl fühlen?

Wow! Was für ein wunderbarer Mensch du bist!

Aber hast du nicht jemanden dabei vergessen?

DICH?
Diejenige/Denjenigen, der/die das alles erledigen, klären, organisieren möchte?

Manchmal ist das ganz schön anstrengend, oder? Wann hast du denn das letzte Mal mal nur an dich gedacht?

Wie lange kann dein großes Herz sich noch ständig für andere aufreiben?

Keine Sorge, damit bist du nicht alleine. Schon im 11. Jahrhundert macht sich Bernhard von Clairveaux, Gründer der Zisterzienser und einer der bedeutendsten Theologen des Mittelalters, Sorgen um den damaligen Papst Eugen III

und schrieb ihm einen Brief. Es geht um Zeitmanagement und Selbstfürsorge.

(Wenn du ihn gelesen hast, gönnst du dir vielleicht mal einen Nachmittag nur für dich, z.B. bei einem meiner Achtsamkeits-Seminare)

Gönne dich dir selbst!

Wenn Du ganz und gar für alle da sein willst, nach dem Beispiel dessen, der allen alles geworden ist (1. Kor 9,22), lobe ich Deine Menschlichkeit – aber nur, wenn sie voll und echt ist.

Wie kannst Du aber voll und echt sein, wenn Du Dich selber verloren hast?

Auch Du bist ein Mensch.

Damit Deine Menschlichkeit allumfassend und vollkommen sein kann, musst Du also nicht nur für alle anderen, sondern auch für Dich selbst ein aufmerksames Herz haben.

Denn, was würde es Dir nützen, wenn Du – nach dem Wort des Herrn (Mt 16,26) – alle gewinnen, aber als einzigen Dich selbst verlieren würdest?

Wenn also alle Menschen ein Recht auf Dich haben, dann sei auch Du selbst ein Mensch, der ein Recht auf sich selbst hat.

Warum solltest einzig Du selbst nicht von Dir alles haben?

Wie lange bist Du noch ein Geist, der auszieht und nie wieder heimkehrt (Ps 78,39)? Wie lange noch schenkst Du allen anderen Deine Aufmerksamkeit, nur nicht Dir selber?


Ja, wer mit sich schlecht umgeht, wem kann der gut sein?

Denk also daran: Gönne Dich Dir selbst.

Ich sage nicht: Tu das immer, ich sage nicht: Tu das oft, aber ich sage: Tu es immer wieder einmal.

Sei wie für alle anderen auch für Dich selbst da, oder jedenfalls sei es nach allen anderen.“

So, du wunderbarer Mensch – ja, ich meine dich, die/der du das hier gerade liest. Wann wirst du mal etwas nur für dich tun? Dich gut um dich kümmern?

Schau doch mal, ob bei meinen Achtsamkeitsseminaren etwas NUR FÜR DICH dabei ist.

18. Oktober 2021
von Annette Friedrich
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Achtsamkeit für Ü-55

Worauf willst du warten?

Lerne, wie du mithilfe einfacher Achtsamkeitstechniken weniger Stress und mehr vom Leben hast.

Hier erfährst du mehr und kannst dich kostenfrei anmelden (KOBA-Stadtteilprojekt):

17. Oktober 2021
von Annette Friedrich
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Dem Körper achtsam begegnen. Kostenfreier* Workshop 21.11.2021

Aufgrund der großen Nachfrage (19.09. ist ausgebucht) gibt es diesen Zusatztermin für euch.

Hier erfährst du mehr und kannst dich anmelden:

*kostenfrei als KOBA-Stadtteilprojekt für AnwohnerInnen aus Hamburg-Langenhorn und Umgebung (ggf. anfragen).

Dieses Seminar ist Teil der Reihe: „Mit Achtsamkeit durch’s Jahr“. Hier findest du die Beschreibung von allen Modulen.

3. August 2021
von Annette Friedrich
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Sankalpa: oder finde deinen Leuchtturm für Veränderung

Einige von euch wurden von mir in der Mittwochsmeditation schonmal aufgefordert, im Stillen ein Sankalpa für sich zu formulieren. Am häufigsten wird dies im Yoga Nidra angewandt.

Was ist denn das aber genau – so ein Sankalpa?

Das Wort kommt aus dem Sanskrit und bedeutet „Vorsatz“ , „Absicht“ oder schöner formuliert „ein Entschluss, der von Herz und Verstand geformt wird“. Ein Sankalpa ist ein Herzenswunsch für den Bereich, in dem du dir Veränderung wünscht. Ich sehe es auch als Überzeugung, dass eine Veränderung so möglich ist, wie ich sie formuliere.

Wie findest du dein Sankalpa?

Überlege dir, in welchem Bereich deines Lebens dir Veränderung wünscht. Vielleicht fühlst du dich oft überfordert und wünscht dir mehr Vertrauen in deine Kräfte und Fähigkeiten. Dann wäre z.B. ein Satz wie „ Ich bin den Anforderungen des Lebens gewachsen“ oder „Ich achte auf meine Grenzen“. Es können aber auch ganz andere Bereiche angesprochen werden. Hier einige Beispielsätze:

„Ich bin stark“, „Ich bin gesund“, „Ich bin voller Dankbarkeit“, „Ich vertraue auf die Selbstheilungskräfte meines Körpers“, „ Ich finde einen Job der zu mir passt“, „Ich bin liebenswert“

Der Satz sollte möglichst kurz und präzise sein. Vermeide Worte wie „nicht“ oder „weniger“, formuliere deinen Satz positiv und in der Gegenwart, so, als sei er schon eingetreten.

Wie wirkt ein Sankalpa?

Wenn du dein Sankalpa gefunden hast ist es wichtig, ihn wie ein Samenkorn gut in dein Unterbewusstsein zu verankern, sodass er dann wie ein Leuchtturm deine Wahrnehmung und dein Denken und Fühlen auf dieses Ziel ausrichten kann, bis es sich erfüllt hat.

Darauf darfst du vertrauen.

Es ist das gleiche Prinzip, wenn du z.B. vorhast, dir ein rotes Auto zu kaufen. Plötzlich siehst du überall rote Autos, die du vorher nicht wahrgenommen hast.

Wie kann ich mein Sankalpa vertiefen?

Diese Vertiefung erreichst du z.B. durch die 3-malige Wiederholung am Anfang eines Yoga-Nidra, möglichst über mehrere Wochen.

Es gibt aber auch andere Möglichkeiten, dein Sankalpa tief zu verankern, in dem du es dir jeden Tag mehrmals wie ein Mantra vorsagst, möglichst mindestens 3 x hintereinander. Vielleicht machst du ein schönes Abend- oder Morgenritual daraus: „Ich bin bereit für diesen Tag und seine Herausforderungen“.

Besonders wirksam ist es, dein Sankalpa aufzuschreiben und gut sichtbar zu deponieren, sodass du immer wieder daran erinnert wirst. Vielleicht magst du deinen Satz auch mit einem Symbol oder Bild verzieren.

Das Wiederholen deines Sankalpa ist wie das Gießen eines Samenkorns. Es braucht einige Wiederholungen. Vertraue darauf, dass sich dein Herzenswunsch, die gewünschte Veränderung erfüllen wird, wie das Samenkorn, das plötzlich anfängt zu sprießen, erste Wurzeln bildet und dann wächst.

In meinem Online-Shop findest du bald auch eine Yoga-Nidra-Anleitung, mit der du dein Sankalpa ganz tief in deinem Unterbewusstsein verankern und wirken lassen kannst. Schau doch einfach jetzt schonmal rein, ob etwas für dich dabei ist: Zum Online-Shop

Du möchtest mehr Tipps zur Stressbewältigung und wissen, wann die Yoga-Nidra-Aufnahme fertig ist? Dann melde dich für meinen monatlichen Newsletter an.

Du hast richtig Stress und weißt nicht mehr so recht, wie du alleine etwas verändern sollst? Dann ruf mich an unter 0049 (0) 15773996436 oder nimm Kontakt auf für ein kostenloses Infogespräch zum Stress-frei-Coaching: Kontaktformular

Achtsamkeitskurs

3. August 2021
von Annette Friedrich
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kostenfreier Achtsamkeits-Kurs für Alleinerziehende mit Kinderbetreuung: 22.10.-10.12.2021

Kostenfrei für Alleinerziehende in Hamburg-Langenhorn (und Umgebung) – mit Kinderbetreuung!:

Kopf frei: Stressbewältigung durch Achtsamkeit

Wer ist der wichtigste Mensch für dein Kind?

Das bist Du! Nimm dich wichtig und lerne, wie du achtsam mit dir und den Menschen, die dir am Herzen liegen, umgehen kannst.

Zeit für Dich! vom

22.10.-10.12.2020 (6 x 120 Min.)

immer freitags von 15.30-17.30 Uhr (mit Kinderbetreuung!)

Ort: Elternschule Langenhorn  (Holitzberg 139a, 22417 Hamburg)

Teilnahme kostenfrei für Alleinerziehende aus Langenhorn und Umgebung [finanziert als KOBA-Projekt von der TK (Techniker Krankenkasse). Du musst nicht bei der TK versichert sein.] Bitte erfrage ggf. bei der Anmeldung ob du kostenfrei teilnehmen kannst. Teile uns bitte mit, ob du die Kinderbetreuung in Anspruch nehmen möchtest und ggf. das Alter deines Kindes/deiner Kinder.

Hier erfährst du mehr und kannst dich kostenfrei anmelden:

12. Juli 2021
von Annette Friedrich
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Achtsamer Jahresausklang -Impulsworkshop 28.11.2021 -kostenlos*

Am Ende dieses herausfordernden Jahres ist es Zeit, einmal achtsam zurück zu blicken, um dann gelassen und gestärkt das neue Jahr zu beginnen.

Sonntag, 28.11.2021 von 15-18 Uhr, Elternschule Langenhorn, Holitzber 139a, 22417 Hamburg.

(Dieses Angebot ist kostenfrei für AnwohnerInnen aus Hamburg-Langenhorn und Umgebung (finanziert als KOBA-Stadtteilprojekt). Bitte erfrage ggf. vorab bei mir, ob du kostenfrei teilnehmen kannst (Kontaktformular).

Hier erfährst du mehr und kannst dich anmelden: